Details zum Universalmodul DVM-TMIO-SYS

Modulbeschreibung & Mechanik

  • das GehĂ€use des DVM Universalmoduls basiert auf dem SYSBOXX Kassettenprofil SYKP
  • es stellt vier jeweils potentialfreie Ein- und AusgĂ€nge zur VerfĂŒgung
  • es stellt eine zusĂ€tzliche, ebenfalls potentialfreie RS232 Schnittstelle zur VerfĂŒgung
  • die ZustĂ€nde der Ein- & AusgĂ€nge werden mittels LEDs visualisiert
  • die Einbautiefe betrĂ€gt 38mm.

KonnektivitÀt

  • frontseitig stehen zwei, jeweils 10polige Steckklemmblöcke fĂŒr ein Ein- & AusgĂ€nge zur VerfĂŒgung. Die Belegung ist wie folgt:
    PINs 1&2: Eingang 1 bzw. 3
    PINs 3&4: Eingang 2 bzw. 4
    PINs 5&6: Ausgang 1 bzw. 3
    PINs 7&8: Ausgang 2 bzw. 4
    PIN 9: Bezugspotential
    PIN 10: +24V (oder +12V – abhĂ€ngig vom Netzteil)
  • die EingĂ€nge sind fĂŒr einen Eingangsspannungsbereich von +6 bis +24V DC ausgelegt.
  • die AusgĂ€nge sind Bipolar gestaltet und bei 24V DC mit maximal 100mA belastbar.
  • im Steckblock stehen +12V oder +24V (AbhĂ€ngig vom Netzteil) sowie ein Bezugspotential zur VerfĂŒgung
  • die -ebenfalls frontseitige- RS232 Schnittstelle ist als 3poliger Steckklemmblock ausgefĂŒhrt
  • diese Zusatzschnittstelle wird im Editor als EXTRA bezeichnet
  • die Belegung ist wie folgt:
    PIN 1: RS232 TX
    PIN 2: RS232 RX
    PIN 3: GND
  • rĂŒckseitig stehen zwei RJ45 AnschlĂŒsse fĂŒr die Schnittstellen PREVIOUS & NEXT zur VerfĂŒgung
  • rĂŒckseitig steht ein Mini-USB Programmieranschluss zur VerfĂŒgung.
  • rĂŒckseitig steht eine Status-LED zur VerfĂŒgung, die den Status des Moduls ĂŒber verschiedene Blink-Codes anzeigt.

Funktionen

  • die RS232-Schnittstelle steht als unabhĂ€ngige, frei programmierbare, bidirektionale Schnittstelle EXTRA im Visual Editor zur VerfĂŒgung
  • jeder Ausgang kann beliebig aktiviert und deaktiviert werden
  • fĂŒr jeden Ausgang einzeln ist es möglich, den Power-Up-zustand zu definieren
  • jeder Eingang kann ausgewertet werden
    wird aktiviert (Flankenauswertung – Flanke muss im Programmablauf zurĂŒckgesetzt werden)
    wird deaktiviert (Flankenauswertung – Flanke muss im Programmablauf zurĂŒckgesetzt werden)
    Eingangszustand

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